Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und
nukleare Sicherheit
Ermöglicht wird das Projekt „Klimagarten Eichstätt“ durch das Förderprogramm „Nationale Klimaschutzinitiative“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Im Rahmen des Förderaufrufs „Kurze Wege für den Klimaschutz“ fördert das Bundesumweltministerium „Nachbarschaftsprojekte“, die Bürgerinnen und Bürger dazu motivieren sollen, ihren Alltag klimaschonend und ressourceneffizient zu gestalten: Nachbarschaftliche Initiativen tragen sehr wirkungsvoll zum Klimaschutz vor Ort bei, indem sie konkrete Angebote für Bürgerinnen und Bürger schaffen. Durch schnelle, individuelle und nachhaltige Lösungen unterstützen sie eine energieeffiziente und ressourcenschonende Lebensweise im kommunalen Umfeld. Zugleich stärken sie den Zusammenhalt der Nachbarschaft und laden dazu ein, sich aktiv für eine Verbesserung des Klimas und der Lebensqualität in der Region einzusetzen. So schaffen sie kurze Wege für den Klimaschutz und leisten einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutz- und Ressourceneffizienzziele der Bundesregierung.
Finanziell wird das Projekt „Klimagarten Eichstätt“ als ein Nachbarschaftsprojekt seit November 2019 mit einer Laufzeit von zwei Jahren durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. An dieser Stelle danken wir auch unseren Ansprechpartnern des Projektträgers Jülich für Ihre umfassende Beratung und Betreuung.